EINBLICKE
Trailer des Kinder- und Jugendtheaters
Orfeus und Eurydice oder Mit Dem Gummiboot in die Unterwelt 2021
Orfeus und Eurydice feiern Hochzeit. Die Braut wird von einer Schlange gebissen und stirbt. Der Tod nimmt Eurydice mit. Alle Gäste und Musiker flüchten. Orfeus beschliesst, in die Unterwelt zu gehen, um Eurydice zurück ins Leben zu holen.
Die tragische griechische Sage wird zur Komödie mit vielfältiger Musik aus Klassik, Pop und Volksmusik. 77 Kinder und Jugendliche der Musikschule Langenthal sind am Spiel beteiligt.
Sabina Weyermann Projektleitung, Kathrin Oplatka Text und Regie, Markus Heiniger Kamera und Schnitt, Amanda Schweri: Komposition und Chorleitung, Erika Keller: Flötenensemble, Andreas Heiniger: Orchesterleitung, Melanie Schütz: Assistenz und Kostüme.
(Eine Safran-Produktion)
2 Ohren 4 Welten 2019
Ella, Bella und Max möchten in die Ferien nach Rio. Ahnungslos überqueren sie eine verwunschene Brücke, die sie stattdessen in neue Welten führt. Sie versuchen, sich mit fremden Menschen und unverständlichen Spielregeln zu arrangieren. Dank der Zauberbrücke gelingt ihnen die Rückreise, und sie bringen die Musik der vielen Welten nach Hause.
Ein Stück mit über 100 Teilnehmern von 4 bis 70 Jahren zum 50. Jubiläum der Oberaargauischen Musikschule Langenthal. Leitung: Rainer Walker, Text und Regie: Kathrin Oplatka, Rhythmik und Chor: Melanie Kummer, Orchesterleitung: Christoph Weibel, Assistenz und Kostüme: Melanie Schütz, Bühnenbild: Leona Trüssel
Bilder werden lebendig 2018
Woran denkt die Frau mit dem roten Hut im Kaffeehaus? Was will eine arme Büglerin in der Ballettschule? Wieviel kostet ein Bild von Claude Monet und worüber sprechen seine Seerosen?
Aus improvisierten Szenen über impressionistischen Bildern entstanden ist dieses Stück ein farbenfrohes Szenenmosaik voller Fantasie.
Drei russische Märchen 2017
Wer ist die geheimnisvolle Hexe Baba Yaga in ihrer Hütte auf Hühnerfüssen? Warum hilft sie manchen Menschen und frisst andere kaltblütig auf? Wer ist Koschchei der Unsterbliche, und wie kann man ihn töten?
In allen drei Märchen „Die Schwestern Mond und Stern, Finist der Falke, Iwan Zarewitsch und Marya Morewna“, die Babuschka ihrer Enkelin erzählt, muss der Held oder die Heldin durch den dunklen Wald und zahlreiche Prüfungen bestehen. Alle enden glücklich und mit einem Freudenfest.
Genau so glücklich haben auch die vielen Spieler/innen nach den gelungenen Darstellungen zusammen gefeiert. Chor: Johannes Göddemeyer, Musik: Andreas Heiniger, Bühnenbild: Leona Trüssel
Die Reise nach Bethlehem 2015
Katz und Hund, zwei Schäfer, drei Königinnen, ein Riese, Professor Snape und seine Patentochter Angelica, zwei Teenies, eine Fee und ein Clown wollen zusammen nach Bethlehem. Alle haben andere Wünsche und ganz verschiedene Vorstellungen von der Reise. Und doch folgen sie zusammen dem Stern und kommen bei der Krippe an.
Dieses Theaterstück ist über den deutschen Verlag Theaterbörse.de unter dem Genre Weihnachten/ Weihnachtsstücke erhältlich.
Die Zauberflöte 2014
Auf dem Dachboden eines Internats werden Fadenpuppen von einer Zauberflötenvorstellung aufbewahrt. Dort langweilen sie sich und möchten die Oper gerne wieder aufführen. Sie werden von Schülern entdeckt, die mit ihnen spielen. Der verstaubte Raum füllt sich mit Musik und Fantasie. Bis die Inspektorin beschliesst, er müsse komplett gereinigt werden. Damit wird die verträumte farbige Welt zerstört…
Über ein Jahr lang haben sich Kinder, jugendliche und erwachsene Schauspieler mit den archetypischen Figuren der Zauberflöte vertraut gemacht. Die fröhlichen Papageno und Papagena, Prinz Tamino und Prinzessin Pamina, die böse Königin der Nacht und der strahlende Sarastro, drei Damen und drei Knaben sowie der Verräter Monostates, alle gegensätzlich wie Tag und Nacht, geben die Grundlage für unsere Charakteren.
Themen der Zauberflöte wie Liebe und Prüfungen, Macht, Verrat, der Kampf für das Gute finden sich im Stück wieder. Mozarts Musik wird von einem farbenfrohen Vogelchor gesungen, von Streichquartett begleitet. Auch die geheimnisvollen Flöten fehlen nicht und üben ihren Zauber aus…
Die Papierinseln 2012
Manchmal wird Papier beschrieben. Es kann gestapelt, zerknüllt oder zerrissen werden. Je nachdem, wem es in die Hände fällt, wird es als Vertrag, als Kleidungsstück, als Ruder, Schlagzeug oder Fernrohr verwendet. Oder auch einfach aufgegessen.
Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Verschiedenheit, Toleranz und dem Element Papier. Zusammenarbeit der Musikschule mit der neuen Schule für Gestaltung Langenthal.
Jim Knopf 2005
Die fantastische Reise von Jim Knopf mit Lukas, dem Lokomotivführer, und seiner Lokomotive Emma, führt von der kleinen Insel Lummerland ins gefährliche Kummerland. Nach vielen Abenteuern befreien sie mit Hilfe ihrer Freunde die Prinzessin Lisi aus den Fängen des Drachens Frau Mahlzahn.
Michael Endes beliebte Geschichte auf der Bühne, mit vielen kleinen und grossen Musikern und Darstellern.
Trailer BunteBühne.ch
Was zum Teufel ist schön? 2018
Vom grenzenlosen Schönheitswahn zur bunten Vielfalt: 12 Frauen aller Alter und Kleidergrössen machen ungewöhnliche Mode.
Stimmen aus dem Publikum: „Erfrischend mutig und humorvoll, lustvoll, berührend, tiefsinnig, lustig und gut gespielt, genial- Tränen gelacht! Weiter so, vielen Dank.“
Regieassistenz und Clownspiel: Gabriele Ochsenbein
Wie Phönix aus der Asche 2016
Vier authentische Lebensberichte dienen als Grundlage für das Bühnenwerk. Mosaikartig werden Auszüge aus Interviews, gespielte Szenen, Fotos und Filme zu einem Ganzen zusammengesetzt.
13 Schauspieler/innen aller Alter, worunter Zwillinge mit Trisomie 21 lassen Einblick nehmen in Lebenssituationen der portraitierten Frauen: alle erstarken nach grossen Lebenskrisen.
Sie stehen auf, wie „Phönix aus der Asche“.
Eine Bühne für alle 2014
Das erste Programm der BuntenBühne.ch
Was geschieht, wenn eine tamilische Tanzgruppe und ein Schweizer Chor sich eine Bühne teilen müssen?
Mögliche Lösungen wurden von den beteiligten Spielern während der Probenarbeit entwickelt.
Das Stück spielt mit einem Augenzwinkern auf das Platzproblem der Schweiz an.
Einblicke in die Vorbereitungszeit für „Eine Bühne für alle“